Wir sind ein Team von vier erfahrenen und engagierten Kollegen*Innen,
die Ihnen in den verschiedensten Bereichen der Logopädie gezielte, kompetente und individuelle Therapien anbieten können.
Schwerpunkte:
Die Ausbildung zur Logopädin absolvierte ich von 1982 bis 1985 an der Georg-August-Universität in Göttingen.
Nach 2 Jahren Anstellung hatte ich von 1987 – 1995 in Kassel eine eigene Praxis, die noch heute besteht ( www.logopaediekassel.de).
Die nächsten 13 Jahre war ich als Lehrlogopädin an der Schule für Logopädie der IFBE med. GmbH in Berlin-Mitte tätig.
Meine Arbeitsschwerpunkte lagen in den Bereichen Sprachentwicklungsstörungen und Stimmstörungen.
Im Jahr 2009 habe ich das LiZ gegründet und verknüpfe dort meine bisherigen Tätigkeitsfelder.
Im Laufe der Jahre habe ich folgende Zusatzqualifikationen erworben:
Darüber hinaus besuchte und besuche ich regelmäßig spezifisch logopädische Fortbildungen; mein besonderes Interesse gilt dabei nach wie vor der Diagnostik und Therapie sehr junger Kinder sowie verschiedenen Konzepten zur Stimmbildung und Stimmtherapie.
Im Rahmen meiner Dozententätigkeit setze ich mich intensiv mit den jeweils neusten Therapiekonzepten für kindliche Sprachstörungen auseinander.
Ein weiteres Schwerpunktthema war die Beschäftigung mit verschiedensten Formen der Körper- und Bewegungstherapie.
Heute liegen meine logopädischen Arbeitschwerpunkte in den Bereichen Sprachentwicklungsstörungen und Stimmstörungen.
Als freie Dozentin und Supervisorin gebe ich logopädische Fortbildungen sowie Stimmbildung/Stimm-und Sprechtraining für Berufssprecher.
Gotthardt, E. Semantisch-lexikalische Störungen. Logos interdisziplinär 1998; 4:265 – 270
Schwerpunkte:
Die Ausbildung zur Logopädin beendete ich 1989. Anschließend arbeitete ich angestellt mehrere Jahre in Hamburg in einer Praxis für Phoniatrie und Pädaudiologie zusammen mit 10 anderen Logopäden und Atem-, Sprech- und Stimmlehrern.
Ich nahm Gesangsunterricht in Klassischem Gesang und später im Genre Jazz.
In Berlin arbeitete ich seit 1994 schwerpunktmäßig im Bereich der Stimmstörungen, Dysarthrien und der Sprachentwicklungsstörungen und Sprachentwicklungsbehinderungen. In meinen Schwerpunktbereichen biete ich auch Behandlungen in englischer Sprache an.
Seit 1989 habe ich regelmäßig Fortbildungen in der Atemtherapie nach Prof. I. Middendorf bei Susanne Barknowitz besucht.
Außerdem waren für mich über die Jahre Fallsupervisionsgruppen unverzichtbar.
Die Fortbildungstagungen des dbl e.V. besuche ich regelmäßig, u.a. als Mitglied der Europa AG des dbl e.V.
2007-2010 habe ich die Ausbildung zur Atemtherapeutin AFA® am Institut für Atemlehre Berlin, E. Kemmannn absolviert.
In der Atemtherapie habe ich eine sinnvolle, ganzheitliche Grundlage für meine Arbeit gefunden.
Seit 2011 bin ich Mitarbeiterin am Institut für Atemlehre Berlin, E. Kemmann.
Neben der logopädischen Tätigkeit biete ich atemtherapeutische Einzelbehandlungen und Kurse an
Schwerpunkte:
Meine Ausbildung zum Logopäden an der Universitätsklinik Heidelberg beendete ich im Jahr 1994.
Von 1994 bis 1998 arbeitete ich im Albertinen-Haus in Hamburg als Logopäde. In diesem Bobath-Zentrum lagen meine Schwerpunkte im Bereich der neurologischen Störungsbilder: Aphasie, Dysarthrie und Schluckstörungen (Dysphagie).
Nachfolgend habe ich als Freiberufler in Logopädischen Praxen in u.a. direkt in Hamburg gearbeitet. Dort waren neben den neurologischen Erkrankungen auch verschiedene Sprachentwicklungsstörungen, Lese-Rechtschreib-Schwächen und Myofunktionelle Störungen meine Hauptbehandlungsgebiete.
Neben meiner beruflichen Tätigkeit habe ich 2006 ein Studium der Germanistik mit einem Magister Artium an der Universität Hamburg abgeschlossen.
In den letzten Jahren habe ich mich insbesondere im Bereich der kindlichen Sprach- und Sprechstörungen weitergebildet (Zollinger und phonolgische Störungen nach Fox).
2011 schloss ich eine systemische Zusatzqualifikation als Change-Supervisor® ab.
Schwerpunkte:
Mein Studium zur Sprachwissenschaftlerin/ Patholinguistin an der Universität Potsdam beendete ich 2004 mit einem Diplom. Das Thema meiner Diplomarbeit umfasste die allgemeine Sprachentwicklung und im speziellen den Lexikonerwerb bei blinden Kindern.
Von 2004 – 2016 arbeitete ich in der logopädischen Praxis Anne Meuer und bin nun seit April 2016 Teil des Teams von Elisabeth Gotthardt im LiZ.
Meine Schwerpunkte lagen schon immer im Bereich der Diagnostik und Behandlung von Sprachentwicklungsstörungen und der Therapie von myofunktionellen Störungen bei Kindern. Mein besonderes Interesse gilt folgenden Bereichen:
Diagnostik und Therapie von
Ich mache auch gerne Elternberatung.
Im Verlauf meiner Arbeitszeit habe ich praxisinterne und externe Fortbildungen zu den Themen ‚Diagnose und Therapie von Grammatikerwerbsstörungen‘ (Z. Penner/ Kölliker Funk) und ‚Vorstellung und Anwendung des Kon Lab Sprachförderprogramms‘ (Z. Penner) durchgeführt.
Sowohl der regelmäßige, fachbezogene, aber auch interdisziplinäre Austausch mit Kollegen in einer Gruppensupervision, als auch die Teilnahme an Fortbildungen sind mir sehr wichtig.
Schwerpunkte:
Den Bachelor in Patholinguistik schloss ich 2015 an der Universität Potsdam ab und absolvierte anschließend einen Master in Klinischer Sprechwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, den ich 2018 beendete.
Während des Masters arbeitete ich 2016 als wissenschaftliche Mitarbeiterin zum Thema ‚Sprachverarbeitung‘ (inner speech) bei Prof. Dr. Henrik Saalbach an der Universität Leipzig. Weiterhin übte ich von 2017-2018 eine freiberufliche Tätigkeit bei der evivecare GmbH („wortkowski“) zur Entwicklung von Applikationen in der Sprachtherapie mit der Grundlage eines digitalen Wortlistengenerators aus.
Nach Abschluss meines Studiums arbeitete ich von 2018-2021 in einer logopädischen Praxis in Berlin-Charlottenburg und bin seit April 2021 Teil des LiZ-Teams.
Neben meiner sprachtherapeutischen Tätigkeit habe ich von 2018-2019 als Helferin in der Fortbildungsorganisation im Zentrum für angewandte Psycho- und Patholinguistik (ZAPP) gearbeitet. Dort waren die Teilnahme an den Fortbildungen und der fachliche Austausch mit den Kolleg*innen für mich in meiner therapeutischen Arbeit sehr gewinnbringend. Mein besonderes Interesse lag und liegt dabei in der Diagnostik und Therapie von Sprachentwicklungsstörungen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie habe ich mich intensiv in den Bereich der Videotherapie eingearbeitet und sehe hier eine sinnvolle Ergänzung zur Präsenz-Therapie.